Zeitmanagement Praxis

Wenn gutes Zeitmanagement nicht mehr reicht …

2 Tage in Präsenz + 4 Stunden Follow-up Online
Zielgruppe: Mitarbeiter:innen und Führungskräfte, gerne auch gemeinsam. Die gleichzeitige Teilnahme mehrerer Kolleg:innen eines Team ist vorteilhaft aber nicht Voraussetzung.

Inhalt

Zum Zeitmanagement gibt es viele Seminare und noch mehr kluge Ratgeber.
Doch warum setzen wir die klugen Ratschläge so selten in der Praxis um und warum bringt uns das so wenig weiter?

In diesem Training geht es darum unsere tägliche Arbeit und Zusammenarbeit effektiver zu gestalten und dabei in einem 360°-Blick alle Faktoren zu berücksichtigen.Vor allem auch solche, die in klassischen Zeitmanagement-Ansätzen oft nicht berücksichtigt werden.

Arbeiten im Flow

Jede:R hat das schon mal erlebt. Wir beginnen eine Arbeit, kommen gut rein und erleben „Flow“.
Die Arbeit geht leicht von der Hand, wir sind freudig und kreativ dabei und arbeiten in einem Zustand, den man Eu-Stress nennt: Positiv beflügelnde Anregung, in der Menschen zu Höchstleistungen fähig sind und danach zufrieden nach Hause gehen.

Doch warum erleben wir diesen Zustand so selten, was hindert uns daran, jederzeit und fortlaufend in diesem Modus zu arbeiten?

  • Wie funktionieren Aufmerksamkeit, Konzentration und Flow?
  • Welche Störungen erleben wir im Arbeitsalltag?
  • Welche (kleinen) Achtlosigkeiten im Alltag verhindern effektives Arbeiten?
  • Welche Auswirkungen haben Konflikte und Stress?
  • Warum handeln wir oftmals nicht rational und wie können wir damit umgehen?

Darauf aufbauend erarbeiten wir individuelle Ansätze für effektives Arbeiten

  • Geschütze Räume für konzentriertes Arbeiten im Flow
  • Störungen effektiv managen und nachhaltig abstellen
  • Konflikte sichtbar machen und kompetent auflösen
  • Respektvoll Grenzen setzen und kommunizieren?
  • Realistische Planung mit Raum für Unvorhergesehenes

Bei der wirksamen Umsetzung dieser Ansätze spielt klare und respektvolle Kommunikation eine wichtige Rolle. Im Training stellen wir wichtige Werkzeuge effektiver Kommunikation vor und üben diese in Rollenspielen praktisch ein.

  • Reden ist überbewertet. Non-verbales Handeln als Grundlage wirksamer Kommunikation
  • Toxische Handlungsmuster erkennen 
  • Frühzeitig, respektvoll und wirksam unterbrechen
  • Im Miteinander kompetent und konsequent zu guten Lösungen führen
  • Die Rolle des Raumes verstehen und wirksam nutzen
  • Schwierige Themen visuell klären und moderieren